Aktuell

Am Samstag, den 20.04. 2024 um 18Uhr ist die Vernissage in der

Galerie Heike Schumacher

zu meiner kommenden Ausstellung:

 

Vom 22. – 25. Feb. 2024
bin ich am Stand der

Galerie Heike Schumacher

wieder auf der

Art Karlsruhe vertreten

Dieses mal mit Fotoarbeiten

buzz

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Ausstellung

Das Ausstellungsjahr 2023 startet im März in München:

 
   
 
   

 

Und weiter geht es im Mai auf der Art Karlsruhe

 
 
   

Nach einem langen, großen Sommer geht es weiter in Hamburg auf der Affordable Art

 
 
   

Im Dezember mit dabei in der Gruppenausstellung in der

Galerie Heike Schumacher in Überlingen

 
 

 

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Aktuell

Ausstellung in der

Galerie Heike Schumacher

Hochbildstr. 22a
88662 Überlingen

Farbfarbe

Zu Arbeiten von Ralf Bittner

Im Gegensatz zu den vielen Künstlerinnen und Künstlern, die sich der sogenannten zeitgenössischen Lichtkunst verschrieben haben, kommt Ralf Bittner in seinen Arbeiten – zwischen Farbmalerei und Fotografie – offensichtlich ganz ohne fluoreszierende Leuchtmittel, aufwendige technische Apparaturen und jedwede Stromversorgung aus. Dass diese den sie Betrachtenden nichtsdestoweniger dennoch gehörig unter Strom setzen, ja in geradezu visuelle, wenn nicht sogar synästhetische Strömungen zu versetzen imstande sind, zeichnet sie in besonderem Maße aus.

Ist sie nämlich erst einmal eingeschaltet – und das ist sie bei Ralf Bittner immer –, flasht hier die Farbe allenthalben. Ein helles Flimmern und ein gleißendes Raunen von Licht ballt sich da zusammen, fliegt einem gleich lauthals um die Augen, klingt nach plötzlich neonfarbenem Brausepulver auf den Zungen, brandet an wild tumultuarischen Riffs himmlischer Gitarrengötter und anderer Heroinen an, die in dieser verwegenen Liveversion noch nirgendwo anders zu sehen und hören gewesen waren.

Was scheren uns da noch sorgsam abgezirkelte Licht-Raum-Modulatoren, wie sie dereinst etwa ein László Moholy-Nagy ersonnen hatte, und sämtliche seiner turellischen Nachfahren, wenn Farbe und Licht auch alles aus sich selbst heraus sein können. Analog, Material, Oberfläche, durchscheinender Grund, allerhand Sehstörungen im besten Sinne, auch ohne das beiläufige Mitsummen elektro-elektrischer Zutaten. Die Lichter der Großstadt und alle anderen Leuchtreklamen sind uns seit über 100 Jahrhundert sattsam vertraut, was schimmert und was glitzert, begeistert uns von Anbeginn der Zeit. Das ach so Preziose gegenwärtigen Designs – shiny, glossy, fancy – nimmt in bewährter Weise gefangen, doch was geschieht mit einem anderen Leuchten, inwendig irgendwie, dem Einfall, dem Zufall geschuldet?

Dieses Leuchten, Aufleuchten entsteht in den Werken von Ralf Bittner allmählich, erst an den Rändern, den Grenzen, den Übergängen, wo sich Farbe und Farbe, Fläche und Fläche begegnen oder sich gegenseitig überlagern. Malerische und fotografische Momente fließen schier organisch ineinander über, wo sich Schärfe und Unschärfe unvermittelt treffen, fotografische Aufnahme, optische Fundstücke und die mit Spachteln und Rakeln aufgetragene Farbe miteinander verschmelzen. Im sukzessiven Einsehen dann wird es vollends unwichtig, was auf der einen Seite Fotografie ist und was auf der anderen Seite tatsächlich aufgebrachte Farbe und Strukturen, „gemalt“ und zugleich nicht eigentlich gemalt. Fotografisch eingefangene Impressionen von Blätterformen, Zeichnungsspuren, der Rapport eines Fußbodenornaments, von beliebigen Abdeckfolien oder achtlos stehengelassenen Plastikeimern verselbständigen sich zu malerischen Lichtflächen, die hoch reflektierenden Verschichtungen der Farblacke dagegen wirken umgekehrt eher wie die Hochglanzoberfläche von Fotoabzügen.

Die weitgehende Auflösung festgefügter bildnerischer Kategorien und Konventionen – hier fotografisches Abbild, dort gemalte Erfindung – setzt sich in der Wahrnehmung der Arbeiten von Ralf Bittner weiter fort. Unversehens spielt der Bildgegenstand, das Motiv oder Sujet überhaupt keine Rolle mehr. Horizontal verlaufende Linien, die da entstehen, wo zwei Farbkompartimente aufeinander- bzw. aneinanderstoßen, mögen noch die Anmutung von Landschaftlichem vermitteln, spiegelnde Oberflächen von Grün- oder Blautönen bestenfalls die Tiefen und Untiefen von rätselhaften Naturgewässern repräsentieren, im Dunst der verschwimmenden Farbschichten der aufsteigende Nebel an zufällig fantasierten Horizonten. Im wesentlichen haben wir es allerdings mit Farblichtlandschaften im weitesten Sinne zu tun, in die wir uns selbstvergessen verlieren können, in den ebenso sinnlichen Übergängen von wirklich Gesehenem und dem in der Imagination diffus Gedachten, jene Schärfen und Unschärfen vor uns hin und her balancierend, überschäumend, rauschhaft, barock-barock gewissermaßen.

Und so treffen sich dann doch noch Lichtkünstler ganz unterschiedlicher Herkunft in den arkadischen Zwischenräumen wieder, zwischen Wirklichkeit und Einbildungskraft, Fotografie und Malerei, stets aber inmitten von Farbe „… aus der Überzeugung heraus, dass es möglich ist, Realität zu konstruieren; gestaltet nach unseren Träumen und Visionen und getragen von der Vorstellung, dass Konstrukte und Modelle genauso real sind wie alles andere.“*

Clemens Ottnad

* Olafur Eliasson – Baroque Baroque (hg. von Francesca von Habsburg, Agnes Husslein-Arco, Daniela Zyman), Ausstellung im Belvedere Wien 2015/16, Berlin 2015 (zit. nach www.in- arcadia-ego.com/olafur-eliasson-baroque-baroque/)

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Heimat

Liebe Kunstfreunde und Künstler,
hiermit laden wir Sie rechtherzlich zur
Ausstellung „HEIMAT“ von Freundeskreis Kunst Unteruhldingen-Mühlhofen in der Galerie Gunzoburg, Aufkircher Str. 3, in 88662 Überlingen ein.
Ausstellungsdauer von So. 06. bis So. 27. Oktober 2019, Vernissage, So. 06.10.2019, 11 Uhr.
Der Freundeskreis Kunst Uhldingen-Mühlhofen e.V. ist 2017 20 Jahre alt geworden. knapp die Hälfte der fünfzig Mitglieder ist künstlerisch tätig. Ergänzend zu den Ausstellungen findet jeden Monat ein Ausstellungsbesuch statt, die Ziele der letzten Ausfahrten waren Basel, Bregenz, Engen, Tuttlingen, Ravensburg, Karlsruhe. Alle zwei Jahre planen die Mitglieder eine mehrtägige Reise, meistens in eine Metropole, die zeitgenössische Kunst, Architektur und Design zu bieten hat, wie z.B. Mailand, Graz oder Kopenhagen. Die Künstler decken ein breites Spektrum an Techniken, wie Malerei, Fotografie, Dreidimensionales, Installation und Video, ab.
Da in Uhldingen-Mühlhofen kein geeigneter Ausstellungsraum zur Verfügung steht, ist der Verein gezwungen FREMD zu gehen: z. B. Galerie Heike Schumacher in Überlingen, Plattform in Friedrichshafen und jetzt, im Oktober 2019 in der Galerie Gunzoburg, wieder in Überlingen. Für diese Mitgliederausstellung wählte der Vorstand das Thema „HEIMAT“, machte aber keinerlei inhaltliche Vorgaben und ließ freie Hand bei der Auswahl der Techniken. Eine kleine Auswahl an Stellungnahmen zeigt, wie breitgefächert das Bild der Heimat ist. Sie stehen stellvertretend für 22 Künstlerinnen und Künstler, die sich von diesem schwierigen Begriff inspirieren ließen.
 
Carla Chlebarovs Heimat ist nicht an einen geographischen Ort gebunden. Die Farben sind ihre Lebensbegleiter und das Atelier ist der Ort, der für sie Heimat bedeutet.
Wogegen Hannelore Bucher, die fest am See verwurzelt ist, sich vom Lied „Die Fischerin vom Bodensee“ inspirieren lässt. Heimat, die Geborgenheit vermittelt, die idyllisch verklärt sein kann – bis hin zum Kitsch.
Zu guter Letzt ätzt Ralf Bittner, die meisten Äußerungen in den Medien zum Thema Heimat seien zu gemüt- und stimmungshaft. „Man versichert sich beständig gegenseitig, wie schön man es habe und alles solle so bleiben wie es ist. Also scheint es dann, als würde der Mensch sich freiwillig selbst verzwergen, um hinterm geistigen Jägerzaun weideselig seinen Selbstgenuss wiederzukäuen.“
                                                                                                         
Künstler/innen: Carmen Baerens, Ralf Bittner, Gudrun Böhm, Sabine Braisch, Hannelore Bucher, Carla Chlebarov, Jeannette Cord, Ursula Eichinger, Dorle Ferber, Alma Göring, Sybille Groh, Fryderyk Heinzel, Karin Jablonka, Wiltrud Karitter, Barbara Knoglinger-Janoth, Michael Kussl, Manfred Mall, Isolde Nickel, Anna Rudolf, Annemarie Rudolph, Nora Schamél, Felicia Waldecker
 
 
Galerie Gunzoburg Aufkircher Straße 3 in 88662 Überlingen
 
Freundeskreis Kunst Unteruhldingen-Mühlhofen
„HEMAT“ (Fotografie, Installation, Malerei, Objekt/Bildhauerei, Papierarbeiten, Video)
Eröffnung: So. 06.10.19, 11 Uhr
Ausstellung: So. 06. – So. 27. Oktober 2019
Öffnungszeiten: Di-Fr 14-18, Sa 11-13, So 14-18 Uhr
An den Wochenenden sind Künstler anwesend
www.ibc-ueberlingen.de
www.Kunst-in-uhldingen.de

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Kleine Galerie Bad Waldsee

Kleine Galerie: Olivenöl-Objekte garantieren Sonne auch bei Regen

Der Ummendorfer Künstler Jürgen Elsner zeigt seit Sonntag seine Ausstellung „Die Farbe des Lichts“ in Bad Waldsee

Jürgen Elsner (links) und Axel Otterbach bei der Vernissage in der Kleinen Galerie. Im Vordergrund zu sehen sind 25 mit Olivenöl und Wasser gefüllte, 70 Zentimeter hohe Säulen.
Jürgen Elsner (links) und Axel Otterbach bei der Vernissage in der Kleinen Galerie. Im Vordergrund zu sehen sind 25 mit Olivenöl und Wasser gefüllte, 70 Zentimeter hohe Säulen.

Sabine Ziegler

Bad Waldsee sz Olivenöl findet für gewöhnlich Verwendung in der Küche. Dass es auch anders geht, zeigt der Künstler Jürgen Elsner seit Sonntag in der Ausstellung „Die Farbe des Lichts“ in der Kleinen Galerie Bad Waldsee. Insgesamt 60 Kunstinteressierte wollten die zehn Olivenöl-Objekte des 73-Jährigen bei der Vernissage am Sonntagmorgen mit eigenen Augen sehen. Und sie haben es nicht bereut, denn die in warmen Gelbtönen leuchtenden Arbeiten drinnen wurden an diesem verregneten Tag dankbar als Ersatz genommen für die fehlende Sonne draußen.

Galerieleiter Axel Otterbach versprach in seiner Begrüßung folgerichtig, dass mit dieser Schau „die Sonne in den Raum hereingeholt wird“. Und er hielt einmal mehr ein Plädoyer für das Ermöglichen von Kunst und Kultur im ländlichen Raum, bevor er das Wort an Andrea Dreher gab. Die Kunsthistorikerin aus Ravensburg verstand es, die Intention Elsners innerhalb von zehn Minuten auf den Punkt zu bringen und dabei auch den Künstler und Menschen vorzustellen.

Der gelernte Schaufenstergestalter gründete eine Werbeagentur in Ummendorf und leitet diese bis heute. „Das ist mein ’Brotjob’, weil zunächst nicht klar war, ob ich von meiner Kunst leben kann“, sagte Elsner im Gespräch mit der „Schwäbischen Zeitung“.

Seine ersten Berührungspunkte mit Kunst reichen zurück in die 1960er-Jahre; damals wandte er sich zunächst Leder und Haut zu. Seit vielen Jahren ist es nun der Werkstoff Olivenöl, weil darin die Sonne eine maßgebliche Rolle spiele.

„Dieser Kreislauf in der Natur von der Sonne über die Blüte und die Frucht bis hin zum ausgepressten Öl fasziniert mich einfach“, so der Objektkünstler im SZ-Gespräch dazu. Die verschiedenen Farben und Nuancen der Öle erzielten jene ästhetische Wirkung, die man als „zeitlos schön“ bezeichnen möchte.

„Sein Schönheitsbegriff jedoch ist komplex, er trägt asiatische Züge und fühlt sich gleichzeitig der ’arte povera’ und der Kunst des europäischen ’Informel’ verbunden“, so Kunsthistorikerin Dreher in ihrer Einführung.

„Schönheit, Glück, Respekt“

Elsners künstlerisches Schaffen basiere auf der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen „Schönheit, Glück und Respekt. Die Kunstwerke zielen darauf ab, das Leben und die Kunst symbiotisch zu vereinen und im gegenseitigen Einvernehmen zu bereichern“. Er erfinde „im Gegenüber und Miteinander von japanischer Ästhetik und mediterraner Lebenslust“ Motive und Formen, deren „bestechende Klarheit und entschiedene Reduktion unsere Blicke auf das Wesentliche schärfen sollen“.

Die Heilkraft des Öls

Bekanntlich nützen die Menschen im Mittelmeerraum die Heilkraft des Öles für ihre Gesundheit. Auch für Elsner ist Olivenöl deshalb „kostbar und heilig“. Mit seiner Arbeit möchte er einen Beitrag leisten zur Erhaltung dieser Naturkräfte und dazu anregen, die Sonne in unseren Räumen auszustellen. Er bündelt den Werkstoff in Röhren aus Acrylglas, stellt es auf die Erde, verteilt es hinter Gläsern und auf Tischen und bringt es in eine zeitgemäße Ordnung, die spannend anzusehen ist. Ein Besuch in der Kleinen Galerie lohnt sich daher auch bei Regen.

Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 10. September in der Kleinen Galerie. Geöffnet ist täglich von 10 bis 19 Uhr.

Quelle: Schwäbische Zeitung

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Ausstellung

„Destination Sils Maria“: Ralf Bittner zeigt abstrakte Farblandschaften

Künstler Ralf Bittner stellt neue Gemälde und Fotografien in der Galerie Heike Schumacher aus.

„Destination Sils Maria“ nennt Ralf Bittner seine aktuelle Ausstellung in der Galerie Heike Schumacher und begibt sich damit auf die Spuren so bekannter Künstler wie Friedrich Nietzsche und Thomas Mann, Ernst Ludwig Kirchner oder Gerhard Richter, die dort in der Gebirgslandschaft des Engadin ganz außergewöhnliche, sinnliche, emotionale Erfahrungen gemacht haben, die ihr künstlerisches Werk maßgeblich beeinflussten. Laudator Thomas Warndorf zitierte Friedrich Nietzsche: „Ein Warten auf Nichts, jenseits von Gut und Böse, ganz Spiel, ganz Zeit ohne Ziel.“

Jeder Gedanke, jede Idee zeigt sich als eine kaum greifbare Möglichkeit, sich die Welt einzurichten, kein Plan oder Konzept, mehr eine Ahnung von einer Möglichkeit, aber doch unausweichliche Bestimmung. Ralf Bittner macht die Reise nach Sils Maria nicht mit dem Auto, Leinwand, Farbe und Pinsel im Gepäck, er liest Nietzsche. Dabei steigen unweigerlich Impulse auf, die sich in Farben ausdrücken, nach und nach im Prozess des Malens auf Leinwand „auskristallisieren“. Es gibt keinen Plan, der Weg ist das Ziel, eine Destination, die dann erreicht ist, wenn das Bild stimmt, wenn Farbe, Form, Struktur und Bewegung eine Einheit bilden, ein erregender Prozess, der sich kaum beschreiben, geschweige denn vermitteln lässt.

Bittners abstrakte Bilderlandschaften lassen dem Betrachter die Freiheit, individuelle Imaginationen „auszubrüten“, sich auf sich selbst einzulassen.

Neben den Gemälden zeigt Ralf Bittner auch großformatige Fotografien, professionell aufgezogen auf Aludibond. Die Kamera blickt direkt ins Licht, in die Sonne, überstrahlte Farben im Gegenlicht, Reflexionen der Linsen als kreisrunde Felder wandern durchs Bild, verschwommen die Konturen der Gegenstände, bewusst unscharf verzogen. In Fotografie und Malerei manifestiert sich der Geist von Sils Maria gleichermaßen: Selbstreflexion, Relativierung, Freiheit. Alles fließt – „panta rhei“, sagte schon der altgriechische Philosoph Heraklit. Die Ausstellung in der Galerie Heike Schumacher läuft bis zum 7. Mai und ist geöffnet von Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr.

Quelle:Südkurier

 
 

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Ausstellung

Zum Glück war ich heute bei der sehr sehenswerten Ausstellungseröffnung von Maks Dannecker in Bad Waldsee. Ich spare mir alle vielen Worte und lasse einfach den Text auf der Karte sprechen.
Überhaupt möchte ich das sehr engagierte und ausgesuchte Programm der dortigen Galerie jeden ans Herz legen, der irgendwie in der Nähe ist. Ein Abstecher dorthin ist immer lohnenswert!!!

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Ausstellung

Am 22. Januar 2017 ist um 11Uhr die Vernissage der Ausstellung von Lore Unger in der Galerie Gunzoburg.
Lore Unger ist nun 90 Jahre alt und noch immer als Malerin aktiv- seit nunmehr über 70 Jahren. Ich finde das toll!!

Ich kenne Lore Unger seit vielen Jahren und habe mit ihr auch einige Ausstellungen realisiert.
Mich beeindruckt die Liebe und Konsequenz, die Lore Unger ihrer Arbeit und der Malerei entgegenbringt. Ganz großen Respekt und Hochachtung.

Die Ausstellung ist zu sehen in der Galerie Gunzoburg, Aufkircherstr. 3, 88662 Überlingen
Di-Fr 14-18 Uhr
Sa 11-13 Uhr
So 14-!8 Uhr
montags geschlossen, der Eintritt ist frei.
Die Ausstellung dauert bis zum 26. Feb. 2017

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Ausstellung

Galerie Werner Wohlhüter
Ausstellung in der Galerie Wohlhüter

Tip

 

Gestern war die Eröffnung der Ausstellung von albertrichard pfrieger und Ingried Hartlieb in der Galerie Werner Wohlhüter in Leibertingen. Noch bis zum 5. Februar zu besichtigen und absolut empfehlenswert!
Die Adresse ist: Kreuzstraße 12, D-88637 Leibertingen-Thalheim
Tel. +49 (0) 75 75 / 13 70, Fax: 54 67

www.galerie-wohlhueter.de

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